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Seit genau anderthalb Jahren ist Angelika Assenmacher Managerin der RheinBerg Galerie in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach.
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Seit genau anderthalb Jahren ist Angelika Assenmacher Managerin der RheinBerg Galerie in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach.
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Seit genau anderthalb Jahren ist Angelika Assenmacher Managerin der RheinBerg Galerie in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach.
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Seit genau anderthalb Jahren ist Angelika Assenmacher Managerin der RheinBerg Galerie in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach.
Sozial engagiert – Die Lions Clubs …

Nicole Bernstein
… hat ein eigenes Immobilienbüro in Rösrath-Hoffnungsthal und ist gleich dreifach ehrenamtlich unterwegs.
gerneperdu, und Sie so?

Bei der Etikette im Business ist ein deutlicher Kulturwandel zu spüren. Das „Du“ gewinnt die Oberhand nun auch im klassischen Businessbereich. Nicht wenige Mails werden mit dem Hashtag #gerneperdu versehen, um das förmlichere „Sie“, wenn es von beiden Seiten gewünscht ist, schon im Vorfeld zu vermeiden. Noch vor wenigen Jahren war das völlig unmöglich: Einen Geschäftspartner im Online-Meeting oder am Telefon einfach zu duzen ging gar nicht. Es gab immer schon Branchen, in denen das „Du“ meistens nach der ersten Begegnung üblich war, Werbeagenturen oder TV-Produktionsfirmen zum Beispiel. Doch das „Sie“ verschwindet nun auch aus dem klassischen Business-Bereich – langsam, aber allmählich wie die Krawatte. Das „Du“ ersetzt die förmlichere Ansprache wie die Sneaker die rahmengenähten Leder-Schuhe. Alles im Wandel. Der Hashtag #gerneperdu wird immer häufiger in die Mail-Signatur eingefügt und bietet das „Du“ nun auch schon aus der Ferne an. Mit der Absage an die althergebrachten Konventionen haben große Unternehmen schon vor einigen Jahren begonnen. Im Otto-Konzern verzichtet man schon seit 2016 auf das „Sie“, um Hierarchien zu glätten. Daimler und Continental haben etwa zur gleichen Zeit die Krawattenpflicht an den Nagel gehängt und viele Versandunternehmen sind dazu übergegangen, die Kundinnen und Kunden generell zu duzen – ob gewünscht oder nicht. Bemerkenswert ist, wie schnell sich heutzutage solche Umgangsformen ändern können. Sprachwissenschaftlerin Stefanie Stricker von der Universität Bamberg spricht von einem „Sprachwandel, der schon innerhalb einer Generation zu Änderungen führt“. Woher dieser schnelle Wandel kommt, ist offensichtlich: In den Sozialen Medien hat das „Sie“ eigentlich noch nie eine echte Chance gehabt. Abgesehen vielleicht von LinkedIn. Und auch da wird immer mehr geduzt.
Rührend! Die fünf beliebtesten Cocktails der Welt

Wo stilvoll getrunken wird, wird auch geschüttelt und gerührt. Die weltweit beliebtesten Cocktails werden alljährlich gekürt. Bye Bye, Hugo und Aperol! Spitzenreiter ist der Pornostar unter den Martinis. Soll es süß und cremig oder mit Bitternoten oder Säure sein? Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Kein Wunder, dass hierzulande jeder Fünfte auf exklusive Mixgetränke steht. Laut einer Statista-Umfrage rangieren Cocktails auf der Liste der alkoholischen Lieblingsgetränke gleich hinter Spitzenreiter Bier. Doch welcher Drink ist eigentlich der beste? Einen Überblick darüber, was in den Bars dieser Welt am angesagtesten ist, bietet die renommierte Cocktail-Enzyklopädie Difford‘s Guide, die alljährlich online die populärsten Cocktails in einem Ranking veröffentlicht. Espresso Martini Konzentrierter Kaffee trifft auf Wodka, Kaffeelikör, Zuckersirup und eine Prise Salz. Der Kaffee-Cocktail sorgt dafür, dass müde Partygäste wieder munter werden. Porn Star Martini Von wegen Namen sind Schall und Rauch! Zum neunten Mal in Folge wurde der Porn Star Martini zum weltbesten Cocktail gekürt. Viele Promis und Influencer tragen dazu bei, dass sich ihr Favorit immer weiter verbreitet. Der Drink mit dem schlüpfrigen Namen überzeugt vor allem mit dem exotischen Geschmack der Passionsfrucht. So geht der Porn Star MartiniMit einem Martini, wie ihn James Bond bevorzugt, hat der Porn Star Martini nur wenig gemein. Doch auch er wird geschüttelt, nicht gerührt, damit er cremiger wird. Das kommt rein: So wird‘s gemacht:Die Passionsfrüchte halbieren. Drei Hälften mit Vodka, Limettensaft, Sirup und Eis im Shaker mindestens 20 Sekunden gut schütteln. Durch ein Sieb in ein Martini-Glas füllen und mit der halben Passionsfrucht garnieren. Zum Schluss einen Schuss Champagner oder Prosecco zugeben. Gin Basil Smash Von Deutschland in die Welt: Mit dem Gin Basil Smash hat Jörg Meyer von der Hamburger Classic Bar Le Lion einen modernen Klassiker kreiert. Sein Gin-Cocktail mit Basilikum pirscht sich auf der Beliebtheitsskala immer weiter nach oben. 2016 belegte der hellgrüne Drink noch den 33. Platz, jetzt ist er die Nummer 2. Naked & Famous Die eigenwillige Mischung aus Mezcal, Chartreuse jaune, Aperol und Limette kommt gut an. Der Naked & Famous wurde von Joaquín Simó in der berühmten New Yorker Bar Death & Co erfunden und hat sich schnell verbreitet. Amaretto Sour Schon in den 70er-Jahren wurde er ausgeschenkt, jetzt erobert der extravagante Mix aus Amaretto, Bitter, Eiweiß und Zitronensaft die Herzen der Bargänger zurück. Wem die klassische Variante zu süß ist, fügt noch einen Schuss Bourbon zu.
Imposantes Kraftpaketmit ganz viel Platz

Der Audi Q7 ist ein echter Dauerbrenner. Mit aufpoliertem Design und viel frischer Technik rollt der geräumige kraftvolle Oberklassen-SUV jetzt nach einem Facelift im Frühjahr über die Straßen – als Diesel und Benziner, immer mit Allradantrieb. Ins Auge fällt, dass vorne Scheinwerfer, Schweller, Lufteinlässe und der Kühlergrill nachgeschärft wurden. Dem Heck verleihen eine dreigeteilte Chromspange und schmalere LED-Heckleuchten „Noblesse und einen modernen Look“, wie es die ADAC-Autotester beschreiben. Die Länge ist um einige Millimeter auf 5,07 Meter gewachsen. Das fällt kaum auf, denn der Q7 war ja schon immer „ein dicker Brocken“. Der Maxi-SUV bietet Platz für fünf bis sieben Personen. Abhängig von der Position der Fondlehnen bietet der Gepäckraum bei der fünfsitzigen Version zwischen 867 und 1.993 Liter Volumen (bei einer ebenen Ladefläche). Die Heckklappe öffnet und schließt serienmäßig elektrisch. Optional ist die Rücksitzbank plus, bei der sich alle drei Sitze einzeln verstellen lassen, sowie eine dritte Sitzreihe mit zwei elektrisch versenkbaren Plätzen. Gegen entsprechende Zuschläge gibt es viele Möglichkeiten, den Q7 zu einem echten Luxuswagen aufzuwerten. Wichtig für die Freizeit: Der Q7 ist ein sicheres Zugfahrzeug mit bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast. Zur Motorisierung: Das Programm eröffnet der Q7 45 TDI quattro, ein 3-Liter-Diesel, der 170 kW (231 PS) Leistung bietet und ein Drehmoment von 500 Newtonmetern (Nm) liefert. Aus dem Stand erreicht der 45 TDI in 7,1 Sekunden die 100-km/h-Marke. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 226 km/h. Der stärkere Diesel im 50 TDI quattro leistet 210 kW (286 PS) und liefert 600 Nm Drehmoment. Damit beschleunigt das große SUV in 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 241 km/h Spitze. Im Benziner Q7 55 TFSI arbeitet ein 6-Zylinder-Ottomotor mit drei Litern Hubraum und Direkteinspritzung, der 250 kW (340 PS) leistet und ein maximales Drehmoment von 500 Nm entwickelt. Der turboaufgeladene Benzinmotor beschleunigt den Wagen in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Der V6-Motor ist an eine Achtstufen-Automatik und ein 48-V-Mildhybrid-System gekoppelt. Das Topmodell ist der SQ7 mit V8-TFSI-Motor mit vier Litern Hubraum, 373 kW (507 PS) und 770 Nm Drehmoment. Auch hier kommen ein Mildhybrid-System und die Achtstufen-Automatik zum Einsatz. Allradlenkung und Sportfederung sind hier serienmäßig. Von null auf 100 km/h vergehen beim SQ7 4,1 Sekunden. Das Spitzentempo ist bei 250 km/h abgeriegelt. Eckdaten Audi Q7 5,07 m Länge | 1,97 m Breite | 1,73 m Höhe Motorart: Otto/Diesel (beide Mild-Hybrid)Leistung (je nach Modell): 231 – 507 PSAntriebsart: Allrad Beschleunigung 0 – 100 km/h: 4,1 s – 7,1 sHöchstgeschwindigkeit: 226 km/h – 250 km/hVerbrauch (WLTP), kombiniert auf 100 km: 7,8 l – 12,0 lKofferraumvolumen: 867 lbei umgeklappter Rückbank: 1.993 l – 2.013 lAnhängelast gebremst: 2.800 kg – 3.500 kg
Spezialisiert auf US-Fahrzeuge, Oldtimer und Camper

Selbst Enzo Ferrari hat ihn als „das schönste Auto der Welt“ bezeichnet, und in der Tat ist der Jaguar E-Type eine wahre Designikone.
Traum-Sportwagen über Generationen hinweg